"Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer."
Seneca
Jeder Mensch hat Wünsche und Träume, aber nicht jeder traut sich an sie zu glauben, was die Realisierung fast unmöglich macht. Was wäre aber, wenn wir unsere sehnlichsten Wünsche als Richtungsweiser begreifen würden? Als Fantasien, die wahr werden können, sobald wir uns von den Hindernissen nicht mehr aufhalten lassen?
Alle uns langbekannten Erfindungen – wie auch den Heißluftballon – gab es früher nicht. Sie alle wurden zuerst als eine Idee geboren. An den Ideen wurde getüftelt, verändert und weiter ausprobiert, bis aus einem Traum schließlich Wirklichkeit wurde.
So ist es auch mit unseren Lebensprozessen: Wir dürfen uns erlauben groß zu träumen, denn nur ein großer Heißluftballon kann schwere Lasten transportieren.
Je mehr wir an uns selbst glauben und für unsere Visionen brennen, desto höher steigt auch unsere Motivation.
Damit es nicht bei der heißen Luft verbleibt, benötigen wir ein gut durchdachtes Konstrukt: Ein Geflecht aus unseren Werten, Zielen & Ressourcen, das den Korb formt und uns mit unseren Liebsten trägt.
Um unseren Ballon höher fliegen zu lassen, müssen wir nach und nach den Ballast abwerfen. Indem wir Muster, Dinge und Menschen, die uns nicht guttun, loslassen, wird unser Gesamtkonstrukt immer stabiler. Bis sich eines Tages das Gefühl etabliert, mit sich im Reinen zu sein.
Aus der höheren Perspektive bekommt man schließlich eine Distanz zu den Widrigkeiten des Lebens und lernt die Aussicht zu genießen, obwohl es zwischendurch holprig werden kann.
Es stimmt: Wer höher fliegt, fällt tiefer. Wer oft fliegt, hat allerdings mehr Übung und kann den Aufprall erfahrungsgemäß als abfedernd empfinden.
Denn was wäre die Alternative? Im Korb auf dem Boden stehen zu bleiben…
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Häufig gestellte Fragen
Ein paar Zeilen
über mich
Ich heiße Julia und bin zertifizierte Psychologische Beraterin, Entspannungspädagogin und Ästhetischer Coach der NeuroGraphik. Noch bin ich zusätzlich in meinem ursprünglichen Beruf tätig. Das Jonglieren mehrerer Aufgabenbereiche plus die Rolle als alleinerziehende Mutter hat mich ein Lebenskonzept bauen lassen, das trotz Herausforderungen überaus erfüllend ist. Diese Erfahrungen und das Überwinden schwerer Lebensereignisse in meiner Vergangenheit hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin:
Ein glücklicher Mensch!
Dieses Wissen möchte ich mit möglichst vielen Menschen teilen, damit auch sie ihr Leben so gestalten können, wie sie es sich eigentlich wünschen.
Mein Lebensmotto ist: Das Leben ist ein Gesellschaftsspiel. Fakt ist, dass jedes Spiel Regeln beinhaltet, an die man sich halten sollte, um Fairness zu bewahren. Nicht immer fällt der Würfel so, wie wir es gerne hätten und manchmal müssen wir eine Runde aussetzen. Diese Phasen können wir für die Selbstreflexion nutzen und daran wachsen. Wir können nicht alle Spielzüge beeinflussen, aber wir entscheiden darüber, wie wir uns während des Spiels fühlen wollen!
Denn du hast die Möglichkeit, dich aus dem Spiel rauszuzoomen, um zu erkennen, dass du der Spieler und nicht die Spielfigur bist!
Du hast nämlich Einfluss darauf, welches Spiel du auswählst und wer mitspielen darf. Und vor allem hast du Einfluss auf dich: Du kannst deine Gedanken und daraufhin deine Gefühle und Verhalten ändern und so Einfluss auf deinen Alltag nehmen. Wenn dein Verhalten eine neue Form annimmt, hat das automatisch Auswirkungen auf dein Umfeld und dein gesamtes Leben.
Denn vergiss nicht: Vor allem sollte das Spiel Spaß machen!
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